Rheinhäfen Karlsruhe

Technologieregion Karlsruhe besitzt hohe Wirtschaftskraft

Die TechnologieRegion Karlsruhe ist eine der wirtschaftsstärksten Regionen in Europa und liegt beim Bruttoinlandsprodukt deutlich über dem EU-Durchschnitt. Effiziente regionale Netzwerke und Cluster in Branchen wie Energie, Nanotechnologie, Automotive sowie Informationstechnologie schaffen Wettbewerbsvorteile.

Eine solche Region benötigt leistungsfähige Verkehrswege und Logistikeinrichtungen. Einen wertvollen Beitrag dazu leisten die Rheinhäfen Karlsruhe. Da ist einerseits der über 100 Jahre alte Stadthafen, der mit seiner geografischen Struktur wie eine Hand mit fünf Fingern auf jeder Karte von Baden-Württemberg als Raum bildendes Element zu erkennen ist.

Zum anderen ist dies der rund 8 km rheinabwärts gelegene Ölhafen mit der größten Mineralölraffinerie Europas. Hier am europaweit größten Spezial-Binnenhafen seiner Art werden knapp 60% des gesamten Hafenumschlags getätigt.

Im Stadthafen schlägt das transportierende Gewerbe Güter aller Art um, von Massengütern wie Kohle für die Kraftwerke an der Hafeneinfahrt und Sekundär-Rohstoffen reinster Qualität und höchstem Wert bis hin zu allem, was per Container in alle Welt befördert werden kann.

Ca. 41 km Gleis der Hafenbahn, die sämtliche Becken erschließt sowie hervorragende Straßenanbindungen machen das größte ausgewiesene Industriegebiet Karlsruhes zu einem attraktiven Standort.

Der Umschlagbetrieb in den Rheinhäfen Karlsruhe liegt schon seit der Privatisierung der ehemals städtischen Umschlageinrichtungen in den 60er Jahren in den Händen der Wirtschaft.

Die Rheinhäfen Karlsruhe sorgen als operativer Teil der Karlsruher Versorgungs-, Verkehrs- und Hafen GmbH – KVVH – für den Betrieb der Häfen, die Bewirtschaftung der Flächen und mit Kooperationen wie den Upper Rhine Ports für wachsende Attraktivität und Synergien in der TechnologieRegion Karlsruhe.

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